„Echte Freundschaft“

Katharina Schmitz: „Nach mehreren Praktika war für mich klar, dass ich eine Ausbildung zur Stuckateurin machen will. Über meine Mitgliedschaft im Nationalteam der Stuckateure kam ich mit HS in Berührung. Nach der erfolgreichen Meisterprüfung bewarb ich mich bei HS.

Zunächst war ich für ein Trockenbau-Team vorgesehen, übernahm aber spontan ein Maler-Team. Das war herausfordernd, hat aber sehr gut funktioniert. Julia Tausch lernte ich bei der Arbeit kennen. Mittlerweile verbindet uns mehr als nur derselbe Job. Durch unser enges Verhältnis geben wir uns Kraft und unterstützen uns gegenseitig.“ Auch Julia Tausch legt Wert auf die Feststellung, dass Katharina für sie mehr als „nur“ eine Kollegin ist.

Unentbehrlich, so sagt es Tausch, sei Katharina für sie in den letzten vier Jahren gemeinsamen Arbeitens geworden – sowohl als Freundin wie auch als Kollegin. „Auch wenn wir manchmal unterschiedlicher Meinung sind, führen diese Diskussionen zu einem besseren Verständnis füreinander. Ich bin unglaublich dankbar für ihre Unterstützung und Freundschaft“, erzählt Julia Tausch.

Ihr Karrierestart bei HS verlief zunächst theoretischer ab als jener ihrer Freundin und Kollegin: „Ich wollte mein technisches Wissen und meine wirtschaftlichen Kenntnisse vereinen. Mein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Bauwesen,  kombinierte das. Schon während meines Studiums stieg ich bei HS ein. Nach Abschluss des Studiums fing ich als Bauleiterin am Standort Essen/Dortmund an, ein Jahr später wechselte ich nach Köln. Mein damaliger Chef, Tim Werner, unterstützte und förderte mich.

Nach etwa drei Jahren zog es mich zurück in meine Heimatregion.“ In Meckenbeuren sind die beiden Teamleiterinnen. Aktuell ist Katharina Schmitz in Elternzeit: „Ich freue mich darauf, wieder einzusteigen und mit meinem Wissen zu unterstützen.“