Am Standort Bretten wurde das Potenzial von Jana Matalaszov sofort erkannt
Glücksgriff für das Team
Ich wollte diese unerwartete Chance unbedingt ergreifen.
„Eigentlich wollte ich bei Heinrich Schmid als Reinigungsfachkraft anfangen“, sagt Jana Matalaszov, die vor drei Jahren gemeinsam mit ihrem Mann aus der Ukraine nach Deutschland kam. Doch es kam ganz anders: Regionalleiter Dieter Lohner erkannte das Potenzial der studierten Geologin anhand deren Lebenslauf und bot ihr einen Job als Abteilungsassistentin an. Chance und Herausforderung zugleich für Matalaszov, denen sie sich gerne stellte: „Ich war offen für Neues und wollte diese unerwartete Chance unbedingt ergreifen.“ Seit bald einem Jahr arbeitet sie nun im Assistenzbereich in Bretten und hat sich nahtlos in das Team integriert. „Jana passt super in das Team“, bestätigt Niederlassungsassistentin Valentina Didak.
Dank der Hilfe ihrer Kolleginnen und der Übersetzung in ihre Muttersprache ukrainisch, hat sie sehr schnell dazugelernt. „Die Kollegen haben sich sehr viel Zeit für mich genommen und mich großartig in alles eingearbeitet“, sagt Jana Matalaszov. Auch Didak freut sich über die gelungene Integration der Ukrainerin und das nicht ganz uneigennützig, wie sie schmunzelnd gesteht: „Ich hatte die Hoffnung auf Unterstützung eigentlich aufgegeben, aber dann kam Jana.“ Ganz klar hebt Valentina Didak allerdings hervor: „Jana war für uns ein voller Glücksgriff. Sie zeigt viel Eigeninitiative und hat in sehr kurzer Zeit
unheimlich viel gelernt.“ Auch Jana Matalaszov selbst freut sich: „Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Jeden Tag erwarten mich andere Aufgaben.“ Die beiden machen deutlich: Gemeinsam kann man viel erreichen.