Gute Laune am Wasserloch

"Billabong ist ein Begriff aus der Sprache der Aborigines. Er steht für Wasserloch.!"

Was kann wichtiger sein, wenn man so richtig Durst hat? Doch bevor die Gäste des Winterthurer Restaurants ihren Durst stilvoll stillen konnten, stand nach einem Besitzerwechsel eine Renovierung an. Wie sich bei der Inaugenscheinnahme schnell herausstellte, würde keine einfache Softrenovierung genügen, sondern eine mit tiefgreifenderen Maßnahmen. HS Winterthur Niederlassungsleiter Simon Abderhalden kannte das Billabong von eigenen Besuchen. Die Vorbesitzer empfahlen ihn an den neuen Geschäftsführer Nicola Gretler von Murphy’s Gastro AG, der das Restaurant übernommen hatte.

Zu Beginn hatte Abderhalden nur die Malerarbeiten angeboten. Schließlich vertraute Gretler dem HS Team jedoch die Maler-, Gipser- und Bodenbelagsarbeiten an. Simon Abderhalden erzählt: „Der Kunde fühlte sich in der Beratung gut aufgehoben. Dadurch konnten wir den ursprünglichen Auftrag stark erweitern.“ Und so legten Daniel Christen, Thomas Balazs, Goran Nikolic und zeitweise zwei weitere Kollegen los: Der Altboden musste entfernt werden. Hier waren große Unebenheiten zu beseitigen. Die Treppe war abgenutzt. Die Decken boten Überraschungen in Form alter Elektroleitungen. Die Fenster waren zu überarbeiten und die Wände sowieso.

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, ging es an den Neuaufbau. Ein neuer robuster Boden aus Vinyl in Holzimitation liegt nun im gesamten Raum und in Grau auf der Treppe. Von der neuen GK-Decke hängen Leuchten, die eine gemütliche Atmosphäre verbreiten. Auch beim Thema Gestaltung konnte sich der Bauherr auf die HS Expertise verlassen. Simon Abderhalden dazu: „Die gemeinsame Arbeit hat Freude gemacht. Der Kunde hatte sich sehr gut vorbereitet.“ Zusammen erarbeitete man ein überzeugendes Konzept. Die vom Kunden gewünschte Hauptfarbe Blau dominiert die Wände und die Decken. Tapeten mit floralem Muster ergänzen die Farbwirkung. Die braune Beschichtung der Fenster steht in belebendem Kontrast. Nicola Gretler lobte nach Abschluss der Arbeiten nicht nur den tollen Service und die gute Arbeitsleistung, sondern auch die Leidenschaft der Mitarbeiter und die gute Stimmung auf der Baustelle. Weil er so zufrieden war, lud der Wirt das HS Team zum Soft- Opening ein, mit allen Schikanen. Eine echte Win-win-Situation also.