„Eigenverantwortung stärken“

Die Assistenz ist Dreh- und Angelpunkt eines jeden Standortes.

Bei Heinrich Schmid ist niemand eine Nummer.

Starkes Wachstum und neue Anforderungsprofile stellen den Assistenzbereich vielerorts vor Herausforderungen. Auch der Standort Pforzheim befand sich vor dieser Aufgabe. Alex Meier, seit Anfang 2022 Leiter des dortigen Standortes, und Regionalassistentin Alexandra Scherbaum haben gemeinschaftlich die Prozesse und Zuständigkeiten in diesem Bereich optimiert. „Im Grunde haben wir nur das Prinzip `Unternehmen im Unternehmen´ konsequent auf die Assistenz übertragen“, so Alex Meier.

Das heißt: Jede Assistentin ist einer Abteilung zugeordnet, statt dem Standort allgemein. Sie übernimmt primär Abteilungsaufgaben und identifiziert sich voll und ganz mit „ihrer Truppe“. Das stärkt die Eigenverantwortung, sorgt für ein Zugehörigkeitsgefühl und motiviert. Personalentscheidungen im Assistenzbereich werden von dem Standort in Abstimmung mit den entsprechenden Abteilungen getroffen. Neue kaufmännische Mitarbeiter/innen werden von den jeweiligen Abteilungskolleginnen eingelernt.

In Pforzheim ist dies die Aufgabe von Alexandra Scherbaum, die als Regionalassistentin auch sonst dafür sorgt, dass am Standort alles rund läuft. So lassen sich erste Führungserfahrungen sammeln und es eröffnen sich Karriereperspektiven. Ein neues, mehrstufiges Gehaltssystem spiegelt das zudem wider. Zentrale administrative Aufgaben übernimmt dagegen die Standortassistenz, ebenso wie die Urlaubs- und Krankheitsvertretung der Kolleginnen.

„Wir sehen uns als Dienstleister der Abteilungskolleginnen und halten damit den Kolleginnen den Rücken frei“, ist Alexandra Scherbaum überzeugt. Sie hat sich intensiv mit ihrer Rolle als Führungskraft auseinandergesetzt. Im Rahmen des Niederlassungsleiterkurses von Alex Meier gab es auch ein Modul, das beide gemeinsam besucht haben. Hierbei wurden nicht nur die Abläufe im Assistenzbereich unter die Lupe genommen und Verbesserungen erarbeitet, auch das Miteinander von Standortleiter und -assistentin wurde intensiv beleuchtet. „Das trägt dazu bei“, so Meier, „dass wir als Tandem noch effizienter zusammenarbeiten.“

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