Salzbergwerk Heilbronn

Korrosionsschutz in einem Salzbergwerk ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Instandsetzung wird immer wichtiger

Der Arbeitsplatz von Ramadan Syla und Silvio Alexandru liegt 200 Meter unter der Erdoberfläche. Die Mitarbeiter von Heinrich Schmid tragen neben der Arbeitsschutzausrüstung den Helm mit Grubenlampe. Gerade sind sie mit dem Feststoffstrahlen von Stahlträgern fertig geworden, jetzt haben sie nur wenig Zeit, um die Grundierung aufzutragen.

Denn hier, tief unten im Salzbergwerk von Heilbronn, greift das Salz den blanken Stahl unmittelbar an. „Wenn wir nicht sofort grundieren, war die Arbeit vergebens“, sagt Syla. Das Salzbergwerk in Heilbronn gehört zur Südwestdeutsche Salzwerke AG, dem größten Salzproduzenten in Westeuropa.

In Heilbronn können bis zu maximal fünf Millionen Tonnen Salz pro Jahr gefördert werden. Hauptabnehmer des Salzes sind Industrieunternehmen sowie Bundesländer und Kommunen, die das Salz als Auftausalz für die Straßensicherheit im Winter verwenden.

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