Von der Zukunftswerkstatt in die Zukunft

Nach dem Umbau fanden im Juli die ersten Gesellenprüfungen im eigenen Haus in Tübingen statt.

Die HS-interne Abiturientenklasse schloss ihre Ausbildung ab und startete in die nächste Runde.

Premiere für die Zukunftswerkstatt in Tübingen: Nach dem Umbau fanden im Juli die ersten Gesellenprüfungen im eigenen Haus statt. „Wir sind sehr stolz darauf, die Prüfungen intern durchzuführen“, berichtet Ausbilder Andreas Deubel. Als Erstes startete der Jahrgang 2021 der Abiturientenklasse mit den Prüfungen. Insgesamt 27 Azubis legten in Tübingen ihre Gesellenprüfungen ab und das sehr erfolgreich. „Alle Auszubildenden haben bestanden“, sagt Weiterbildungsassistentin Carmen Sanftleben stolz.

Dabei ist die zweijährige Ausbildung alles andere als ein Zuckerschlecken, wie der ehemalige Schüler der Abi-Klasse, Stefan Marjanovic, erklärt: „Man muss Eigeninitiative ergreifen, wenn man vorankommen möchte.“ Die Vorteile der Ausbildung hat er jedoch klar vor Augen: „Ich bin jetzt sehr gut auf vieles vorbereitet.“ Während seiner Ausbildung schloss Marjanovic seinen Vorabeiterkurs ab und startet nun mit seinem AGL-Kurs. „Mit der Unterstützung meiner Vorgesetzten kann man hier einiges erreichen und ich habe vor, das Maximale aus meinen Möglichkeiten zu schöpfen.“

Dass das Prinzip der Abi-Klasse ein voller Erfolg ist, zeigt sich auch in diesem Jahr. Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler starteten im September mit der Ausbildung. „Sechs Auszubildende belegen den Schwerpunkt Ausbau- und Oberflächengestaltung, die restlichen haben Gestaltung und Instandhaltung im Fokus“, erzählt Carmen Sanftleben. Ob von Stuttgart, Heidenheim oder Chemnitz: Die Auszubildenden kamen für ihren ersten Theorieblock aus ganz Deutschland nach Reutlingen. Hier wird eine gute Grundlage für eine vielversprechende Zukunft gelegt.

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