Heinrich Schmid baut mit Blick voraus

Heinrich Schmid wächst. Nachhaltige Gebäude und ein zukunftssicheres Konzept sind die Grundlage.

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Dieses neue Gebäude entsteht aktuell in Mannheim und soll im Dezember diesen Jahres bezogen werden.

„Heinrich Schmid setzt beim Bau auf Geothermie und Photovoltaik“.

Für die Planung und den Bau dieser Gebäude sorgt unter anderem Florian Neidhart. Er ist seit mehr als zwei Jahren für die Immobilien bei Heinrich Schmid zuständig. Der Bereich Immobilienmanagement führt Baumaßnahmen vom Neubau über Sanierungen bis hin zu Umnutzungen durch. Zu den Aufgaben  gehören auch die Bereiche Hausverwaltung und Facility Management mit Themen wie Bewirtschaftung, Wartung, Instandhaltung sowie die Unterstützung  extern eingemieteter Standorte bei Standortprüfungen, Mietvertragsabschlüssen und Betriebskosten.

Momentan sind drei neue Objekte in Hamburg, Mannheim und Sindelfingen im Bau. Ziel dabei: So viele Leistungen wie möglich durch eigene Mitarbeiter ausführen zu lassen. „Das trifft mittlerweile auf einen Großteil des Innenausbaus zu“, sagt Neidhart stolz. Die neuen Gebäude folgen dem HS Baukonzept und die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten stehen bei der Planung im Fokus.

Florian Neidhart dazu: „Wir wollen die Standorte möglichst lange sichern und schaffen daher Reserveflächen, damit diese in neuen Gebäuden weiterwachsen können.“ Heinrich Schmid setzt beim Bau auf Geothermie und Photovoltaik. Auch Ladestationen für die Elektromobilität werden direkt miteinbezogen. Glas- und Systemwände sorgen für Transparenz in den Büros und fassen diese optisch zusammen.

Alle Heinrich Schmid Gebäude basieren auf einem gemeinsamen Konzept. Dieses kann individuell an Bedarf und Standort angepasst werden. Meistens  beträgt die Grundfläche 800 m² bis 1000 m². Die Treppenhäuser sind mittlerweile in der Mitte des Gebäudes angeordnet, um separate, aber vollwertige  (Miet-)Einheiten zu schaffen. Auch wird auf die Einhaltung geltender Normen und Richtlinien geachtet. So werden z. B. Gefahrengutlager miteingeplant, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Das Gebäudemanagement beschäftigt sich auch mit Bestandssanierungen oder Projekten, die aus der Integration erfolgreicher Betriebe entstehen. Die Kombination und die Größenverhältnisse von Lager und Büro, die HS benötigt, sind selten anzutreffen. „Der Bedarf an Räumen und Gebäuden wächst konstant. Daher wollen wir speziell für die Erfordernisse der Kollegen die passenden Räumlichkeiten  schaffen“, erläutert Neidhart abschließend.




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