Rund, hoch – und strahlend weiß

Das HS-Malerteam aus Essen-Nord macht einen historischen Hauptbahnhof wieder flott.

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Der Anstrich der Empfangshalle wurde von Gerüsten und vom Hubsteiger aus erledigt.

„Ein denkmalgeschützter Bahnhof war für uns etwas Besonderes“.

Wo heute der Taxistand ist, parkten damals noch Pferdekutschen: Im Mai 1910 wurde der Bielefelder Hauptbahnhof eingeweiht, ein aus Naturstein errichteter Jugendstilbau. Um dem Gebäude wieder seinen einstigen Glanz zu verleihen, wurde es bis zum Winter unter strengen Denkmalschutzauflagen saniert.

Für den frischen Anstrich sorgte das Team der Abteilung von Najib Lataoui mit seinem Vorarbeiter Sascha Gillmann vom HS-Standort Essen-Nord. „Wir arbeiten oft für die Deutsche Bahn und in deren Bahnhöfen, zum Beispiel in Aachen, Hamm und Gütersloh. Aber ein denkmalgeschützter Bahnhof war für uns etwas Besonderes“, sagt Gillmann. Wegen der Natursteinoberflächen in der Empfangshalle nutzten er und seine Mitarbeiter Silikatfarbe und -spachtel.

Der Anstrich der historischen Tonnengewölbedecke wurde vom Hubsteiger aus erledigt, „in etwa 16 bis 17 Meter Höhe“, sagt Sascha Gillmann. „Wir waren täglich mit zwei Gesellen und zwei Auszubildenden vor Ort und haben oft auch nachts gearbeitet, um den Tagesbetrieb nicht zu stören.“




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