In Zusammenarbeit mit Auftraggeber, Architekt und Nachunternehmern entstanden aus ehemaligen Mönchszellen auf einer Fläche von 880m² moderne Räumlichkeiten für eine Kita.
Das HS Team aus Gersthofen schaffte Raum für eine Kindertagesstätte.
Einer besonderen Herausforderung stellte sich das als Generalunternehmer beauftragte ProBau-Team aus Gersthofen bei den Umbaumaßnahmen im Kloster St. Stephan in Augsburg. In Zusammenarbeit mit Auftraggeber, Architekt und Nachunternehmern entstanden aus ehemaligen Mönchszellen auf einer Fläche von 880m² moderne Räumlichkeiten für eine Kita. Das Zeitfenster war eng. Innerhalb von fünf Monaten mussten neben Abbruch- und Estricharbeiten die komplette Sanitär- und Elektroinstallation erneuert, die Fenster und Türen ausgetauscht, eine neue Dachgaube und Dachflächenfenster eingebaut werden. Außerdem wurden Trockenbau-, Maler- und Bodenbelagsarbeiten ausgeführt und nebenbei das Treppengeländer kindersicher um- und ein neuer Aufzug eingebaut. Zusätzlich wurde von außen die Fassade saniert und im Hof über eine Strecke von 65m neue Kabel verlegt, samt Grabenaushub und Asphaltarbeiten.
Mittendrin kam es unglücklicherweise noch zu parallelen Corona-Erkrankungen von Projektleiter Ronald Verheyke und Bauleiterin Mareike Meyer: Beide fielen zwei Wochen aus und die Baustelle konnte nur noch telefonisch von zuhause betreut werden. Dass die Baustelle trotzdem noch rechtzeitig fertiggestellt werden konnte, ist dem großen Zusammenhalt und Engagement aller Baubeteiligten zu verdanken. Um verlorene Zeit aufzuholen, wurde für die letzten zwei Monate sogar ein Büro neben der Baustelle eingerichtet. „Teilweise habe ich den kompletten Tag auf der Baustelle verbracht,“ berichtet Mareike Meyer „Aber gemeinsam mit den Malern und Trockenbauern von HS aus Gersthofen und den externen Nachunternehmern, mit denen wir schon lange zusammenarbeiten, war eine rechtzeitige Fertigstellung möglich.“
Auch der Verwaltungsleiter Wolfram Müller von der Benediktinerabtei St. Stephan ist von der Umsetzung des Bauvorhabens begeistert: „Die Vergabe an Heinrich Schmid war rückblickend gesehen die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Vom ersten Moment bis zur Fertigstellung wurde alles für die Baustelle getan. Es gab Unwegsamkeiten durch Krankheiten und Lieferschwierigkeiten. Aber Frau Meyer und Herr Verheyke sind ein großartiges Team und haben es geschafft, alles zu einem guten Ende zu bringen.“