„Alles andere als gewöhnlich“

Kein Tag ist wie der andere.

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Wer rastet, der rostet: Felix Rauscher ist mit viel Leidenschaft im Malerhandwerk unterwegs und bereits seit Schulzeiten fest mit HS verbunden.

Insgesamt bieten wir Berufseinsteigern einen Gestaltungspielraum, den man in kaum einem anderen Handwerksunternehmen findet.

Felix Rauscher: vom Dualen Gymnasiasten zum Dualen Studenten. Felix Rauscher ist zwar erst 18 Jahre alt, trotz seiner Jugend quasi schon ein alter Hase bei Heinrich Schmid. Funktionieren kann das nur, wenn man bereits zu Schulzeiten der Unternehmensgruppe verbunden ist: „Ich gehörte zum 2. Jahrgang, der das Duale Gymnasium in Mössingen besucht hat. Das bedeutet, ich habe innerhalb von vier Jahren gleichzeitig mein Abitur und den Gesellenbrief  gemacht.

Grundsätzlich galt: Die Hälfte der Ferien war für Praxisarbeiten geblockt. Auch während der Schulzeiten kam es vor, dass Felix Rauscher auf Baustellen anzutreffen war. „Morgens um 6.30 Uhr war Abfahrt, bis 17 Uhr ging dann der Arbeitstag. Danach noch zu lernen, war schon eine Herausforderung.” Die
Schule wurde mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Felix hat Gefallen am Handwerk gefunden und hat deshalb ein Duales Studium bei Heinrich Schmid begonnen.



Felix Philipp tauschte die Theorie der Uni gegen die Praxis im Handwerk. Sein Studium hat Bauingenieur Felix Philipp bereits erfolgreich beendet: Vor eineinhalb Jahren noch im Hörsaal, ist er inzwischen angehender Teamleiter Trockenbau/Brandschutz in Ilsfeld. So liest sich der bisherige Karriereweg des
28-Jährigen. Das Studium an der Uni Stuttgart sei sehr theoretisch gewesen mit einem hohen Fokus auf Mathe und Physik, erklärt er. Maximal zehn Prozent  des theoretischen Wissens brauche er in seinem beruflichen Alltag. Wie sieht dieser aus? Darauf gibt es keine schablonenhafte Antwort, denn was wie eine  Floskel klingt, sei bei HS tatsächlich so: „Kein Tag ist wie der andere“. Einen groben Einblick aber kann Philipp dann doch geben: „Ich bin zu etwa 40 Prozent auf der Baustelle, da geht es dann vor allem um Aufmaße oder Besprechungen mit Kunden.“

Dazu kommt die Büroarbeit: Hier werden Angebote geschrieben, Bestellungen gemacht und natürlich die Personalplanungen vorangetrieben. Bis zu zehn Baustellen gleichzeitig verantwortet der angehende Teamleiter. Allerdings wurde er zu Beginn seiner Laufbahn bei HS professionell auf die Verantwortung vorbereitet.


Peter Köhler: vom Koch zum Maler. Einen gänzlich anderen Weg zu HS hat Peter Köhler, technischer Angestellter am Standort Naumburg gefunden. Er hat lange Jahre als Koch gearbeitet und findet durchaus Parallelen zu seinem neuen Job als Maler: „In beiden Berufen fungiert man als Ideengeber. Nur ist eine Fassadengestaltung langlebiger als ein Buffet.

“ Motiviert durch seinen Vater, Standortleiter Jens Köhler, wechselte er vor elf Jahren zu Heinrich Schmid. Neben dem Vater ist auch noch sein Onkel, Sven Köhler, bei Heinrich Schmid angestellt. Dieser nahm ihn zu Beginn seiner Laufbahn unter die Fittiche. 2018 folgte der nächste Schritt: Peter Köhler  begann den berufsbegleitenden Onlinemeisterkurs, welchen er vergangenes Jahr erfolgreich vor der Handwerkskammer Erfurt abschloss. „Das war zwar eine stressige Zeit, aber meine Vorgesetzten und Kollegen haben mich immer unterstützt.“


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