Sanierung einer Schutzbrücke
Das große Zementwerk am Rande der schwäbischen Gemeinde Dotternhausen bezieht seine Rohstoffe von der nahen Schwäbischen Alb. Eine Seilbahn transportiert diese direkt ins Werk. Dabei überquert sie unter anderem auch zwei Verbindungsstraßen. Schutzbrücken überspannen die Fahrbahnen. Die Brücken wurden vom Heinrich Schmid Standort Korrosions- und Bauschutz aus Reutlingen aufwändig saniert.
Die Termine waren sehr eng bemessen. Die Beeinträchtig des Straßenverkehrs soll so gering wie möglich ausfallen. Daher waren bis zu neun Stahl- und Betonschützer im Einsatz, um die beiden Schutzbrücken von Grund auf zu sanieren. Die Konstruktionen wurden erst abgestrahlt, dann die Beschichtung komplett neu aufgebaut. Die eine Brücke ist bereits fertiggestellt und strahlt in frischem Glanz – im Farbton RAL 7032.