Gut machen, diese Überschrift begleitet den aktuellen Geschäftsbericht 2020 der Unternehmensgruppe Heinrich Schmid.
Rückblick 2020 – Geschäftsbericht
Sie ist 18. Sie ist Malerin und Lackiererin. Und Abitur hat sie auch: Janina Jäger gehört zu den Absolventinnen des Dualen Gymnasiums.
Heinrich Schmid ist nicht nur ein Lebensentwurf für Aufsteiger. Es ist auch ein Generationsversprechen!
Zitat Markus Dobner (Gersthofen): „Probier ein Handwerk aus! Komm in den Ferien zu uns auf die Baustelle. So hat es mein Vater uns auch gesagt.“
„Wenn man etwas will, muss man sich durchbeißen. Als Frau vielleicht sogar ein bisschen mehr als die Männer“, sagt Sarah Schilling. In nur fünf Jahren stieg sie von der Gesellin zur Abteilungsleiterin auf.
Daniel Gleichauf (l.) leitet bei Heinrich Schmid die IT-Abteilung im Systemhaus. Seine Welt
sind Cloud-Lösungen und gut bedienbare Anwendungen für Standorte und Baustellen.
Trotz aller Technologie kommt das Menschliche in seiner Arbeit nicht zu kurz. „Das habe ich
als Erstes gelernt: dass bei Heinrich Schmid der Mensch im Mittelpunkt steht“, sagt Gleichauf
in der Reportage.
Bildungsgipfel: Das Gespräch von Heinrich (l.) und Carl-Heiner Schmid mit der damaligen
baden-württembergischen Bildungsministerin Susanne Eisenmann dreht sich unter anderem
um die Integrationsleistung des Handwerks. „Im Handwerk haben schon immer Menschen aus
unterschiedlichen Kulturen zusammengearbeitet. Gerade auf dem Bau oder im Straßenbau –
Handwerk war immer international. Es ging immer ums Können“, sagt Heinrich Schmid.
