Brandschutzsanierung Institut

Unsere Handwerker waren dafür verantwortlich, Flure und Rettungswege brandschutztechnisch sicherzustellen.

Brandschutzsanierung Institut

Die Aufgabenstellung bei unserem Projekt war, die Flure und Rettungswege brandschutztechnisch zu ertüchtigen und wieder sicherzustellen. Zu Beginn mussten wir gemeinsam festlegen, welche Brandschutzwände mit welchen Türen wir verwenden, damit auch spätere Abschottungen problemlos eingebaut werden können. Dabei mussten wir eine Fluchtwegsbreite bzw. einen lichten Durchgang von 1200 mm bei unseren Brandschutztüren einhalten.

Der Kunde entschied sich für die größtmögliche 1-flüglige T30/RS Stahltüre mit Blockzargen, die durch eine Feststellanlage offen gehalten werden muss. Die hierfür erforderlichen und von uns gelieferten Obertürschließer mit Rauchmeldeeinheiten haben wir montiert und später auch alles in Betrieb genommen. Die Trockenbauwände in F90 wurden ebenfalls von uns geliefert und montiert.

Für die 15 schweren Türen mussten wir noch Stahlquadratrohre als Stahlrahmen montieren, damit das Gewicht der T30/RS Türen statisch abgefangen werden konnte. Eine Leibungs- und Sturzbeplankung wurde nach Zulassung hergestellt.

Der Kunde hat uns 6 – 14 m² große Öffnungen zur Verfügung gestellt, die wir mit F90 Trennwänden und den erforderlichen Brandschutztüren sowie Abschottungen wieder fachgerecht verschließen mussten.

Bei diesem Projekt war es besonders wichtig, dass alles aus einer Hand angeboten und ausgeführt wurde, damit eine lückenlose Brandschutzdokumentation erfolgen konnte.


Erbrachte Leistungen

  • Brandschutz
  • Trockenbau
Referenz Bretten

Die Leistungen dieser Referenz hat der Standort Bretten erbracht.

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