„Viel gelernt“

Die Meisterprüfung als Bauten- und Korrosionsschützer bedeutet für viele Mitarbeiter den nächsten Karriereschritt. 

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Meisterschüler mit Dozenten während einer Präsenzveranstaltung in Allensbach am Bodensee.

Spannende Themen und kompetente Dozenten

Sind es die spannenden Themen, die kompetenten Dozenten oder die Aussicht auf ein abwechslungsreiches, zukunftssicheres Aufgabengebiet? Die Zahl derer, die sich bei der Malermeisterausbildung für den Schwerpunkt Bauten- und Korrosionsschutz entscheiden, steigt stetig. Für Michael Pfeffer von der Führungs- Akademie ist es eine Mischung aus allem. „Unsere Dozenten Markus Lieber, Karsten Mühlberg und Heinrich Schmid bringen ihre praktischen Erfahrungen und ihr Wissen über aktuelle Entwicklungen in den Unterricht ein. Für zusätzlichen Praxisbezug sorgen die Praxiswochen am Bildungszentrum Bau in Geradstetten. Das alles macht die Ausbildung so lebendig, praxisnah, spannend und letztlich attraktiv.“


Teilnehmerstimmen

Jan Holzwarth, 24, Maler- und Lackierer am Standort Sindelfingen: „Was mich am Bautenschutz fasziniert: Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und du arbeitest an Orten, an die andere niemals kommen, beispielsweise Tunnelanlagen. Zurzeit saniere ich mit zwei Kollegen in Ludwigsburg eine Industriehalle. Wir setzen die Betonfassade und Dehnfugen instand. Auf der Meisterschule lerne ich vieles, was ich in der Praxis umsetzen kann. Durch das Hintergrundwissen  verstehe ich Zusammenhänge besser. Und durch den Praxisunterricht denke ich über Arbeitsschritte neu nach. Anfangs hatte ich Bedenken, dass wegen Corona der Unterricht nicht so stattfinden würde wie geplant. Doch die Befürchtungen sind nicht eingetreten. Im Februar hatte ich mich in Geradstetten zum ersten Mal mit meinen Mitschülern getroffen. Das war echt gut. Der Erfahrungsaustausch ist wichtig.“


Patrick Heck, 34, Abteilungsleiter am Standort Hanau-Wolfgang: „Als ich 2013 zu Heinrich Schmid kam, übernahm ich eine Arbeitsgruppe. Die hatte sich auf WHG-Beschichtungen und Korrosionsschutz spezialisiert. Ich habe darin großes Potenzial gesehen. Um reinzukommen habe ich viel gelesen, mich weitergebildet und den SIVV-Schein gemacht. Auch von meinen Kollegen habe ich viel gelernt. Baustelle für Baustelle habe ich Erfahrungen gesammelt.

Parallel dazu habe ich interne Karrierekurse besucht. Als Abteilungsleiter bin ich der Erste, der mit dem Kunden in Kontakt kommt. Dieser erwartet von mir eine
kompetente Beratung. Was ich im Meisterkurs lerne, hilft mir dabei. Ich lerne viel Neues und mein bisheriges Wissen wird gefestigt. Der Kurs ist zwar  anstrengend, aber meine Familie steht voll hinter mir. Außerdem sind es ja nur sechs Monate. Den Meister mache ich für mich.“


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