„Heimspiel“

Die Mitarbeiter aus Gera modernisieren ihre Stadt.

Die Mitarbeiter aus Gera modernisieren ihre Stadt.

Mitten im thüringischen Gera entsteht zwischen der Uferpromenade der Weißen Elster und den Hügeln des Stadtwaldes ein idyllisches Wohnviertel mit modernen Reihen- und Mehrfamilienhäusern.

Heinrich Schmid Gera baut fleißig mit: „Es begann mit einem Fassadenauftrag, bei dem uns die Kollegen vom Standort Leipzig unterstützten. Dabei haben wir uns bewährt und dürfen nun auch Böden, Wände und Decken übernehmen“, sagt Kevin Müller, der das Geraer Team leitet. Der Satellit in Ostthüringen gehört zum Standort Leipzig und hat inzwischen 14 Mitarbeiter.

„Wir möchten unseren Kunden zunehmend Komplettleistungen bieten“, sagt Kevin Müller. Der Auftrag im neuen Quartier geht genau in diese Richtung. Zudem liegt die Baustelle nur wenige Gehminuten von den eigenen Büroräumen entfernt. „Wir wollen möglichst viel in der Region arbeiten, uns hier als verlässlicher Partner etablieren.“

Dazu gehört auch, individuelle Kundenwünsche zu erfüllen – wie derzeit im neuen Quartier: „Ich treffe mich vor Ort mit den Wohneigentümern. Wir gehen zusammen durch ihre neuen Räume und besprechen ihre Gestaltungsvorstellungen, ob farbige Wände, Tapeten oder Spachteltechniken.“

Um die fachgerechte Umsetzung kümmert sich Vorarbeiter Denny Fichtelmann, „Denny ist mein Auge auf der Baustelle“, sagt Kevin Müller. Fichtelmann nutzt die Baustelle gleichzeitig als Trainingsstätte für seinen Azubi Benjamin Heinath. „Er hat hier gespachtelt, Vlies geklebt und macht sich sehr, sehr gut“, lobt Denny Fichtelmann.

Auf der Baustelle, auf der ein Stück modernes Gera entsteht, wird also gleichzeitig an der Zukunft des ortsansässigen Heinrich Schmid-Teams gebaut.






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