„Fahrt nach oben“

Ein Highlight aus Krefeld.

Großprojekt für den Krefelder Standort am Düsseldorfer Flughafen

Für einen Aufzughersteller wurde das Gebäude eines ehemaligen Telekommunikationsunternehmens kernsaniert. „Wir reden hier von fast 9.000 Quadratmeter Fläche, die Teamleiter Florian Cerne zu verantworten hatte“, sagt der Krefelder Niederlassungsleiter Alexander Vahsen.

Für die Großbaustelle wurden fast alle in Krefeld ansässigen Gewerke eingesetzt: „Brandschutz, Maler-, Trockenbau und Bodenbelagsarbeiten, sogar die Dachdecker kamen hier zum Einsatz“, so Vahsen. Zusätzlich wurden die Handwerker von den HS Teams von Stephan Winter und Najib Lataoui aus Essen-Nord eingesetzt.

Da es während der Bauphase immer wieder zu Änderungswünschen (geänderter Grundriss, andere Teppiche) seitens der Kunden kam, waren zwischenzeitlich bis zu 60 Handwerker auf der Großbaustelle vor Ort, um Zeitverluste bei der Ausführung zu vermeiden. „Das war ein Kraftakt. Dass da alle so gut miteinander gearbeitet haben, ist vorbildlich“, lobt Alexander Vahsen. Auch die Logistik innerhalb des Gebäudes gestaltete sich herausfordernd, die Handwerker mussten gesonderte Außenaufzüge für den Materialtransport, etwa schwere Teppichrollen, benutzen. Der Baubeginn lief mitten hinein in eine Coronahochphase, sodass der Auftraggeber die Handwerker zweimal wöchentlich zum Massentest bat. „Glücklicherweise hatten wir keine nennenswerten Covid 19-bedingten“, sagt Vahsen. Dies zeige, wie diszipliniert sich alle am Bau Beteiligten die gesamte Zeit über verhalten hätten.






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