Am Standort Dresden konnten Schüler den Malerberuf testen.
Am Standort Dresden konnten Schüler den Malerberuf testen.
Mit Jelly Beans Farben erschmecken oder einen Papphocker in der Lehrlingswerkstatt farblich gestalten? Das war im Standort Dresden möglich. Warum? Dort fand die Eröffnungsveranstaltung der Initiative „Schau rein! – Woche der offenen Unternehmen Sachsen“ statt. Wie erschmeckt man denn Farben, gibt es einen Unterscheid zwischen Brillux und Caparol? Ganz so ist es natürlich nicht gemeint, wie Standortleiter Mirko Tippmann erklärt: „Schmeckt die Süßigkeit etwa nach Zitrone, wird damit gelb assoziiert.“ Dieser spielerische Ansatz scheint auch bei den insgesamt 12 Schülern zwischen 12 und 16 Jahren gut angekommen zu sein. Für die gelungene Auftaktveranstaltung, an der auch der sächsiche Kultusminister Christian Piwarz teilnahm, wurde Heinrich vor den Vertretern des Arbeitskreis Schule-Wirtschaft ausgezeichnet. Klar ist daher schon jetzt: Auch im nächsten Jahr wird Heinrich Schmid wieder an dieser Initiative teilnehmen.
Stichwort Initiative ergreifen: Auch für Flüchtlinge macht sich das Unternehmen stark. Im Juni hat der Heinrich Schmid Standort an einer Job Messe für ukrainische Flüchtlinge teilgenommen und konnte für den Maler- und Lackierer erfolgreich begeistern.