Die zweite Haut

Hauptaufgabe einer Fassade ist es, im Altbau wie im Neubau, die Bewohner vor Wind und Wetter zu schützen und eine behagliche Innenraumatmosphäre zu schaffen.

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Fassadentechnik

Moderne Funktionsfassaden

Fassaden üben viele Funktionen aus. Sie sollen die Gebäudesubstanz schützen und gleichzeitig eine angenehme Innenraumatmosphäre schaffen. Fassadensysteme sorgen zudem für Wärmeschutz und Energieeffizienz eines Gebäudes. Was kann moderne Fassadentechnik noch leisten?

Bei der Planung und Konzeption von Fassaden bestimmen gestalterische, bauphysikalische und mechanische Anforderungen die Auswahl. So müssen Fassaden die Gebäudesubstanz beispielsweise vor Witterungs- und Umwelteinflüssen schützen. Der Fassadenaufbau muss ferner geeignet sein, den Klima- und Wärmehaushalt des Gebäudes zu regulieren. Darunter fällt insbesondere auch die Energieeffizienz der Fassade. Bei der Planung von Fassaden berücksichtigen Planer und Architekten oft auch schon einen konstruktiven Sonnenschutz. Und, last but not least, hat eine Fassade auch immer einen gestalterischen Anspruch, dem sie gerecht werden muss.

Anforderungen an moderne Fassadentechnik
Statische Konstruktion
  • Aufnahme von Lasten
  • Ausgleich von Bewegungen (thermisch, mechanisch)
Montage
  • Kurze Bauzeiten (Konfektionierung, Vorfertigung)
  • Schneller Bauablauf (Verbindungstechnik ohne Trocken-/Abbindezeiten)
Funktionalität
  • Barrierefreiheit
  • Integration von Gebäudetechnik
  • Smarte Fassaden (Automatisierte Steuerung, z. B. Sonnenschutz)
  • Flexibilität (Anpassung an externe und interne Einflüsse)
  • Energieerzeugung mittels PV-Elementen
  • Luftreinigung (Begrünte Fassaden)
Sicherheit und Schutz
  • Schutz vor Beschädigung
  • Einbruchschutz
  • Absturzsicherung (Balkone, Fenster)
  • Schutz vor (UV-) Strahlungen
  • Brandschutz
  • Nutzung als Fluchtweg
Energieeffizienz
  • Wärme- und Kälteschutz
  • Sonnenschutz
  • Schutz vor Witterungseinflüssen
  • Klimatechnik und Belüftung
Raumakustik
  • Schallabsorption nach innen
  • Schalldämmung nach außen
Gestaltung

Selbstverständlich erfüllen moderne Trockenbauelemente auch die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz, Schall- und Brandschutz. Sie sind also rundherum eine interessante Alternative zur Massivbauweise. Unsere qualifizierten Trockenbauer bieten Ihnen ein breites Spektrum an Systemlösungen an.

  • Einbindung in vorhandenes, architektonisches Umfeld
  • Berücksichtigung städtebaulicher Vorgaben
  • Corporate Design
  • Individualität
  • Farbe und Materialität
  • Innenraumbelichtung
  • Blickführung
  • Blendschutz und Lichtlenkung
  • Reinigung und Instandhaltung

Europaweiter Handwerksbetrieb mit Malern in der Nähe

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  • Fachbereich Komplettausbau
  • An der Schusterinsel 15, 51379 Leverkusen
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  • Haderunstraße 8, 81375 München
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  • Heinrich Schmid GmbH & Co. KG
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Steinfassaden & Putz

Egal ob Reinigung einer Stein- oder einer Putzfassade: alte Fassaden können mit der richtigen Reinigungstechnik wieder in neuwertigen Zustand versetzt werden.

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Fassadenarten
Putzfassaden

Außenputze sollen die Fassade gestalten und gleichzeitig das Mauerwerk vor Feuchtigkeit schützen. Man unterscheidet Putze aus mineralischen Bindemitteln und Kunstharzputze. Die DIN 18550 nennt dabei drei Beanspruchungsgruppen hinsichtlich des Schlagregenschutzes:

  • Außenputze ohne besondere Anforderungen
  • Wasserhemmende Außenputze
  • Wasserabweisende Außenputze

Als Putzmörtel werden heute überwiegend Werkmörtel verwendet. Sie werden ein- oder zweilagig verarbeitet. Spezielle Wärmedämmputzsysteme kommen immer häufiger, vor allem auf Ziegelmauerwerk, zum Einsatz.

Klinkerfassaden

Klinker bestehen aus Tonen und mineralischen Zuschlägen. Bei der Herstellung werden sie unter hohem Druck gepresst und bei rund 1.000 – 1.100 Grad Celsius gebrannt. Dabei entsteht die typische rote bis rotbraune Färbung. Für Fassaden werden überwiegend Spaltklinker verwendet. Sie haben auf ihrer Rückseite Stege, wodurch sich die Haftungsfläche vergrößert. Klinker kommen hauptsächlich bei vorgemauerten Fassadenkonstruktionen zum Einsatz. In Kombination mit Wärmedämm-Verbundsystemen finden immer mehr auch Klinkerriemchen Verwendung. Die typischen Formatgrößen sind 24,0/7,1 Zentimeter bzw. 24,0/5,2 Zentimeter.

WDVS-Fassaden

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind Systeme mit aufeinander abgestimmten Komponenten für die außenseitige Dämmung von Gebäuden. Die grundlegenden Eigenschaften des Systems werden durch den Dämmstoff bestimmt. Folgende Dämmmaterialien kommen in Wärmedämmverbundsystemen häufig zum Einsatz.

Dämmstoffarten und ihre technischen Eigenschaften

* A1/A2 = nicht brennbar, B1 = schwer entflammbar, B2 = normal entflammbar, B3 = leicht entflammbar

Der Dämmstoff wird in Plattenform mithilfe von Kleber und Dämmstoffdübeln auf der Wand befestigt. Auf diese Platte bringt der Fachhandwerker eine Armierungsschicht auf. Diese besteht aus einem Armierungsgewebe, welches er in einen Armierungskleber einbettet. Der abschließende Oberputz sorgt für die Farbe und Struktur des WDVS.

Wärmedämmverbundsysteme sind vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) bauaufsichtlich zugelassen. Die Verarbeitung sollte ausschließlich durch qualifizierte Handwerker erfolgen.

Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden (VHF)

Die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) ist eine weit verbreitete Form der Fassadenbekleidung. Man findet sie sowohl im modernen Industriebau als auch bei Bürogebäuden. Immer öfters kommt sie auch als Alternative im Wohnungsbau zum Einsatz.

Bei VHF befindet sich eine Luftschicht zwischen dem (gedämmten) Gebäude und der Außenhaut. Die Luftschicht sorgt für die permanente Hinterlüftung dieser äußeren Schicht.

Bei der energetischen Gebäudesanierung spielen vorgehängte, hinterlüftete Fassadensysteme eine ebenso große Rolle wie Wärmedämmverbundsysteme. Mit beiden lässt sich ein Gebäude energetisch ertüchtigen, ohne dass dabei Nutzfläche im Innern verloren geht. Die Dämmung erfolgt, unabhängig vom Innenraum, ausschließlich außen am Gebäude. VHF bezeichnet die EN 13119:2007 auch als Kaltfassade. Gültige Norm für VHF ist die DIN 18516 Außenwandbekleidungen, hinterlüftet.

Aufbau einer VHF (von außen nach innen)
Außenhaut

Die Außenhaut bildet die eigentliche Witterungsschutzschicht. Sie besteht aus unterschiedlichen Materialien. Diese werden auf einer Unterkonstruktion befestigt. Mögliche Materialien für die äußere Fassadenbekleidung sind beispielsweise

  • HPL-Plattenwerkstoffe
  • Metallbleche
  • Sandwichmaterialien
  • Kunststoffe
  • Faserzementplatten
  • mineralischen Plattenwerkstoffe
  • Natursteinplatten
  • Ziegel
  • Keramische Fliesen
Luftschicht

Die Luftschicht zwischen Fassadenbekleidung und Dämmebene sorgt für eine dauerhafte Hinterlüftung. Hierfür ist sie mit Lüftungsöffnungen mit der Außenluft verbunden. Die Unterkonstruktion darf die ungestörte Luftzirkulation nicht behindern und ist entsprechend auszuführen.

Dämmebene

Die Dämmebene umschließt das gesamte Gebäude und integriert alle Bauteile wie Fenster, Türen oder Lüftungselemente. Als Dämmmaterialien kommt vor allem Mineralwolle, seltener Holzfaserdämmstoffe, extrudiertes Polystyrol (XPS) etc. zum Einsatz.

Klinkerfassaden

Erfahrene Fliesen-Verleger sorgen mit dem Klinker-Fassadenbau für eine robuste Fassade mit hohem ästhetischem Anspruch.

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Fassadensysteme
Tragstruktur

Die Tragstruktur des Gebäudes bildet den eigentlichen Raumabschluss. Als Stahlskelettbau, Stahlbetonkonstruktion, Mauerwerk oder Holzständerbauweise ist sie für die Gebäudestatik verantwortlich. Die Lasten des VHF nimmt sie über die Unterkonstruktion und deren Befestigungspunkte auf.

Sichtbetonfassaden

Sichtbeton stellt besondere Anforderungen an die Optik. Die Oberflächenbeschaffenheit der Schalung und eine speziell abgestimmte Betonmischung legen die Gestaltungsparameter fest.

Die Qualität von Sichtbeton hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen Schalhaut, Fugen, Porigkeit, Farbtongleichmäßigkeit und andere. Vier Sichtbetonklassen definieren den Qualitätsstandard:

  • SB 1, geringe Anforderungen: Kellerwände oder Bereiche mit vorwiegend gewerblicher Nutzung
  • SB 2, normale Anforderungen: Treppenhausräume, Stützwände
  • SB 3, besondere Anforderungen: Fassaden im Hochbau
  • SB 4, besonders hohe Anforderungen: repräsentative Bauteile im Hochbau

Aufgrund der teilweise hohen Anforderungen an die architektonisch-gestalterische Oberfläche, ist bei der Sanierung und Instandsetzung von Sichtbeton besondere Sorgfalt geboten.

Metallfassaden

Während Zink-, Blei- und Kupferfassaden ohne zusätzliche Beschichtung auskommen, sind verzinkte Stahlblechfassaden oftmals zusätzlich mit einem Korrosionsschutz versehen. Die guten Eigenschaften des Zink lassen sich damit noch verbessern. Ein- oder mehrlagige Beschichtungen schützen den Zinküberzug vor aggressiven Einflüssen.

Diese sogenannten Duplex-Systeme kommen aber auch aus gestalterischen Gründen zum Einsatz. Farbe dient der Gestaltung, manchmal aber auch zur Kennzeichnung. Für die farbigen Beschichtungen eignen sich Flüssig- und Pulverbeschichtungen gleichermaßen. Die Beschichtung muss jedoch individuell auf den Untergrund und die Beanspruchung abgestimmt werden. Die Wartung, Pflege und Instandhaltung solcher beschichteter Metallfassaden sollte unbedingt einem qualifizierten Fachbetrieb übertragen werden.

Holzfassaden

Das Aussehen von Holzfassaden hängt von vielen Faktoren ab:

  • Holzart
  • Holzqualität
  • Vorbehandlung der Holzoberfläche
  • Oberflächenbeschichtung

Bei witterungsstabilen Hölzern wie Lärche oder Douglasie kann die Holzfassade auch unbehandelt bleiben. Jedoch muss man damit leben, dass sich der Farbton des Holzes im Laufe der Zeit verändert. Irgendwann überzieht eine silbergraue Patina die Holzfassade. Bei Architekten liegt dieser Effekt übrigens im Trend. Wer nicht warten möchte, kann mit Holzvergrauern oder grauer Lasur den Effekt künstlich erzielen.

Ansonsten entscheiden bei gestrichenen Holzfassaden der Standort, die Holzart und das Anstrichmittel über den Wartungsaufwand. Bei einer offenporigen, dünnschichtigen Holzschutzlasur sollte man die Fassade alle zwei bis drei Jahre streichen. Dickschichtlasuren halten bis zu fünf Jahre; insbesondere dann, wenn sie mit speziellen UV-Blockern ausgestattet sind. Deckende Holzbeschichtungen halten ähnlich lange. Bei ihnen gilt: je heller der Farbton, desto länger bleibt der Anstrichfilm intakt. Denn bei dunklen Farbtönen ist die temperaturbedingte Rissbildung stärker ausgeprägt.

Fassadentechnik – Leistungen aus einer Hand
Fassadeninstandhaltung

Fassadenflächen und Fassadenelemente sind hochwertige Produkte. Sie bedürfen der regelmäßigen, fachgerechten Wartung und Pflege. Die Forderung nach entsprechenden Wartungs- und Pflegemaßnahmen sind sogar in den Landesbauordnungen schriftlich fixiert.

Zur Instandhaltung gehören Maßnahmen der Wartung, Inspektion und Instandsetzung. Die Verpflichtung des Bauherrn zur Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen beginnt bereits mit der Abnahme. Im Rahmen eines Wartungsvertrages bieten wir folgende Leistungen an:

  • Prüfen aller Fassadenbauteile auf Beschädigungen
  • Prüfen der Gebrauchstauglichkeit
  • Von beweglichen Teilen, wie Beschläge, Antriebe, Sonnenschutz
  • Unbeweglichen Teilen wie Beschichtungen, Anschlussfugen
  • Fassadenreinigung
Fassadentechnik – Beratung, Planung, Umsetzung

Als qualifizierter Fachbetrieb verfügen wir über langjährige Erfahrung und hohe Kompetenz in allen Bereichen der Fassadentechnik. Unsere Leistungsbereiche sind insbesondere:

  • Beratung / Energieberatung
  • Planung von Fassadenbekleidungen und Fassadensystemen
  • Herstellen und Instandhalten von Putzfassaden
  • Herstellen von Wärmedämmverbundsystemen
  • Aufdoppeln vorhandener Wärmedämmverbundsysteme
  • Bau von vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden
  • Korrosionsbeschichtung von Metallfassaden
  • Instandhaltung und Sanierung von Betonfassaden
  • Sanierung von Holzfassaden
  • Fassadenbeschichtungen aller Art
  • Reinigen und Instandhalten von Klinkerfassaden und Keramikfassaden
  • Reinigen von Glasfassaden
  • Gerüststellung
  • Kranservice und Logistik
  • Baustelleneinrichtung und Entsorgung

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