Der Standort Saverne baute eine neue Halle und vergrößerte die Büro- und Besprechungsräume.
Starke Entwicklung in Frankreich
Der HS-Standort im französischen Saverne ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und braucht mehr Platz.
Im August wurden die letzten Arbeiten bei HS in Saverne im Elsass fertiggestellt. Neben dem Bau einer komplett neuen Halle hat das Team um Standortleiter Yves Laurent auch die Büro- und Besprechungsräume vergrößert. Insgesamt stehen jetzt rund 500 Quadratmeter Hallen- und über 680 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung.
2017 mit 15 Mitarbeitern gegründet, hat sich die Größe des Standortes bis heute fast verdreifacht. 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter acht Führungskräfte, sind mittlerweile in Saverne tätig. Regionalleiter Stéphane Weber, der auch für die französischen Standorte in Haguenau und Metz zuständig ist, freut sich über ein ordentliches Wachstum in allen Bereichen. Besonders als Komplettanbieter von Ausbauleistungen hat sich HS Saverne in der Region einen Namen gemacht. Die überwiegend gewerblichen Kunden schätzen die Qualität und Zuverlässigkeit des Teams, sodass sich dieses Segment besonders gut entwickelt hat. Weitere Standbeine sind der Trockenbau/Glastrennwände, Bodenbelagsarbeiten, Fassadenarbeiten und natürlich das klassische Malergeschäft. „Das Geschäft auf der Baustelle läuft eigentlich genau gleich“, so Stéphane Weber über die Unterschiede zu HS in Deutschland. Doch besonders im administrativen Bereich gebe es immer wieder landestypische Besonderheiten.
„Arbeitsverträge sehen in Frankreich z. B. anders aus als in Deutschland, auch in der IT, beim Einkauf oder im Marketing läuft hier manches anders.“ Um seinen französisch sprechenden Mitarbeitern die gleichen Aufstiegs- und Weiterbildungschancen wie den deutschen Kollegen zu bieten, hat Weber das Konzept der Führungsakademie auf Frankreich übertragen. „Für unser junges Team ist die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, eine große Motivation. Und für uns ist es die Voraussetzung, um auch in Zukunft weiter zu wachsen“, so der Regionalleiter.