Die Schüler der Heinrich Schmid Schule absolvieren eine 2-jährige Ausbildung als Maler und Lackierer.
Schule erhält staatliche Anerkennung

Seit Februar 2025 trägt die Heinrich Schmid Schule offiziell den Status einer staatlich anerkannten Bildungseinrichtung – ein bedeutender Erfolg!
Durch die hohe Anzahl an Auszubildenden mit Abitur gründete Heinrich Schmid 2022 eine eigene Schule zur bestmöglichen Förderung der Auszubildenden. Nach dreijähriger Bewährungsphase dieser Auszubildenden hat die Heinrich Schmid Schule nun die staatliche Anerkennung erlangt. „Die Begutachtung durch das Regierungspräsidium verlief reibungslos und wir wurden ohne Beanstandungen offiziell anerkannt“, freut sich Max Lohner von der Führungsakademie. Mit dieser Anerkennung ist die Schule nun einer traditionellen Berufsschule gleichgestellt. Lehrerin Susanne Kiesewetter hebt hervor: „Wir haben nun die Erlaubnis, Theorieprüfungen eigenständig zu korrigieren und Schulabschlusszeugnisse auszustellen.“
Aktuell werden an der Schule 34 Schülerinnen und Schüler in zwei Jahrgängen ausgebildet. Sie können hier ihre zweijährige Ausbildung zum Maler und Lackierer absolvieren mit den Fachrichtungen Gestaltung und Instandhaltung oder Ausbautechnik und Oberflächengestaltung. Voraussetzung für den Besuch der Schule ist neben einem Ausbildungsvertrag in Baden- Württemberg ein abgeschlossenes Abitur oder eine Fachhochschulreife. Die Schule bietet zahlreiche Vorteile für Auszubildende und Ausbildungsbetriebe. Die Unterrichtsgestaltung ist speziell an die verkürzte Ausbildung angepasst und durch die langjährigenErfahrungen der beiden Klassenlehrer
Andreas Deubel und Susanne Kiesewetter gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. Die Rückmeldungen zur Schule sind durchweg positiv. „Unsere Schule wird zunehmend als Talentschmiede für künftige Führungskräfte wahrgenommen“, erklärt Andreas Deubel. Die staatliche Anerkennung stellt einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft dar.