Die barocke Tapete mit den Kranichen dient als Blickfang im Eingangsbereich.
Komplettsanierung mit Stil
Das Schweizer HS-Team aus Basel modernisierte ein Einfamilienhaus
Ein freistehendes Einfamilienhaus aus dem Jahr 1961 wurde umfassend saniert – geplant und geleitet von Michael Wehrli und seinem Team vom Standort Basel. Von der Entfernung alter Tapeten bis zur finalen Gestaltung übernahm das Team sämtliche Stuckatur- und Malerarbeiten – inklusive Tapezierungen, Fassadengestaltung und Raumkonzept. Bei den Trockenbauarbeiten unterstützte das Team von Jürgen Spittler. „Uns war wichtig, nicht nur einzelne Leistungen abzuliefern, sondern ein stimmiges Gesamtkonzept zu schaffen“, so Michael Wehrli.
Deshalb war er nicht nur handwerklich, sondern auch in der gestalterischen sowie konzeptionellen Planung aktiv und koordinierte alle Gewerke. Die Sanierung stellte das Team vor einige Herausforderungen: Unter den Böden kamen Holzkonstruktionen zum Vorschein, Wasserleitungen mussten durchs Gebälk gelegt, Balken verstärkt oder erneuert werden. Auch die Raumaufteilung wurde überarbeitet – so wurde aus einem früheren Kinderzimmer ein modernes Bad. Besondere Akzente setzte das Team mit rund 80 Quadratmetern Mustertapete: Darunter eine kunstvolle Vogeltapete in den beiden Badezimmern, im Eingangsbereich eine barocke Tapete als Blickfang. Im Keller entstanden zusätzliche Hobbyräume.
Das Angebot stellte der Teamleiter im Dezember 2024, im Februar 2025 startete der Umbau – nur wenige Wochen nach Auszug der Bewohner. Bereits im Juni war das Projekt abgeschlossen. Möglich war das nur dank eines eingespielten Netzwerks: „Nur durch die enge Zusammenarbeit mit unseren festen Partnern unter anderem aus Zimmerei, Sanitär, Heizung, Elektro, Fenster- und Stahlbau konnten wir dieses enge Zeitfenster halten.“ Das Ergebnis: Ein rundum modernisiertes Zuhause mit individuellem Charakter.