Eingespieltes Team

Bei Heinrich Schmid hält die Assistenz die Fäden zusammen.

An den Standorten Ulm und Biberach übernehmen das die beiden Assistentinnen Heike Rupp und Susan Hanschke. „Unsere Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich“, berichtet Heike Rupp. Oftmals kommen mehrere Themen gleichzeitig auf den Tisch. „Da muss man multitaskingfähig sein“, schmunzelt Susan Hanschke. Beide arbeiten in Teilzeit und kommen gemeinsam auf 46 Heinrich Schmid- Jahre. Zusammen betreuen sie die rund 70 Mitarbeiter der beiden Standorte in der Region Markus Dobner, erledigen administrative Aufgaben und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Sie schreiben Rechnungen und Angebote, kümmern sich um Personalthemen wie Arbeitsverträge und Stundenerfassung und verwalten die Baumappe. Besonders bemerkenswert: Die beiden Assistentinnen übernehmen auch das Aufmaß, wie sie erklären: „Wir bekommen von der Führungskraft die händischen Aufzeichnungen und übertragen das entsprechend in die Software.“ Ein großer Vorteil, wie Thomas Peters, Standortleiter Ulm, erklärt: „Die Assistentinnen bekommen Einblicke in die Baustellen und durch das Vier-Augen-Prinzip werden Fehler, wie zum Beispiel bei der Positionierung, frühzeitig erkannt.

Das größte Plus ist jedoch die Zeitersparnis. Da die Assistenz die Messdaten eingibt, haben die Techniker mehr Zeit, welche diese für die Betreuung ihrer Baustellen und Kunden nutzen.“ Trotz vieler Programme und der steigenden E-Mail-Flut bleibt ihr Fokus klar: „Unsere Aufgabe ist es, den Überblick zu behalten – und das gelingt nur als Team.“ Kurze Wege und klare Abläufe tragen maßgeblich dazu bei. Dabei müssen sie auch flexibel sein, so Heike Rupp und Susan Hanschke: „Unsere Arbeitszeiten sind so abgestimmt, dass immer jemand erreichbar ist.“